
Ein "Unkraut" mit großer Wirkungsbreite.
Die Brennnessel wird oft zu Unrecht als Unkraut abgetan. Dabei zählt sie zu den ältesten Heilpflanzen der Geschichte.
Ihre Wirkungen:
· entzündungshemmend
· harntreibend
· schmerzstillend
· entschlackend
Die Brennnessel ist ein beliebter Bestandteil für Teemischungen gegen Gicht, Rheuma, Blasenentzündungen, Hautunreinheiten und Leberbeschwerden. Sie kann wegen ihres hohen Eisengehaltes sogar bei leichter Blutarmut eingesetzt werden.
Die Brennnesselwurzel und -samen werden auch bei Prostatabeschwerden eingesetzt.
Brennnesselblätter kann man zu Salat mischen oder eine gehaltvolle Suppe daraus zubereiten. Die Samen finden Anwendung im Salat oder in Energiekugeln.
Äußerlich wird die Brennnessel als Tinktur gegen Haarausfall eingesetzt.
Gerade im Frühjahr empfiehlt sich eine mehrwöchige Teekur mit Brennnessel.
Ihr Eisengehalt sorgt für mehr Energie und das Hautbild wird deutlich schöner.
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